Testbericht

Buster Magnum Pro im Test

Vielseitig einsetzbar

Buster Magnum Pro im Test

Seit Buster in der Schweiz von der Promot AG vertrieben wird, hat sich die finnische Edel-Alu-Marke auch hierzulande etabliert. Die Kombination mit serienmässiger Yamaha-Motorisierung kommt auf dem Markt gut an.

Zuerst waren es nur einige kleine Modelle – heute ist die ganze Palette gefragt. Von der Buster XS bis zur Buster XXL Cabin stehen zehn Modelle zur Auswahl. Hinzu kommen die Buster Magnum und neu die Buster Magnum Pro. Letztere wurde an der Interboot in Friedrichshafen dem Schweizer Publikum präsentiert und konnte Probe gefahren werden. Die Magnum Pro unterscheidet sich in einigen wenigen aber wichtigen Punkten von der «gewöhnlichen» Magnum – grundsätzlich ist sie als vielseitiges Arbeitsboot konzipiert und noch robuster gebaut. Der Rumpf verfügt über eine stärkere Wanddicke und ist 20 cm länger. Die Mittelkonsole mit Targabügel und einer Windschutzscheibe aus gehärtetem Glas ist ringsherum zugänglich – als besonderes Detail seien die beiden schwenkbaren seitlichen Windund Spritzwasser-Schutzwände erwähnt. Der rutschfeste Boden aus Aluminium-Riffelblech und die gleich ausgerüsteten Badeplattformen beidseitig des Motors erleichtern das Arbeiten im Heckbereich sowie das An-Bord-Steigen. Schliesslich sind – ebenfalls als Besonderheit des Pro-Modells – auch die Konsole und die Sitzbänke aus Aluminium gefertigt. Die Standardausstattung der Buster Magnum Pro weist ebenfalls auf den professionellen Einsatzbereich hin: Ein Raymarine-Kartenplotter C120W ist genauso werkseitig vorgesehen, wie ein fest eingebauter, 250 Liter fassender Benzintank.

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  • marina.ch Ausgabe 46 / November 2011 (PDF 1.1 MB)
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