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Motorboote? Boot24 geht ins Detail und gibt den genauen Überblick. Von "Was ist?" über "Außen- und Innenborder" bis zur "angemessenen Rumpfform".
Motorboote sind Wasserfahrzeuge, die meist durch Verbrennungsmotoren und Elektromotoren angetrieben werden. Für militärische und wissenschaftliche Einsatzbereiche werden Motorboote respektive Motorschiffe mitunter auch durch Atomkraft und Brennstoffzellen (Wasserstoff) angetrieben. Im Folgenden sollen ausschließlich Motorboote für den Freizeitbereich behandelt werden.
Ähnlich wie bei Segelbooten unterscheidet man auch bei motorengetriebenen Wasserfahrzeugen zwischen Motoryachten und Motorbooten. Der sprachliche Übergang ist fließend. Die Szene nennt offene Freizeitboote bis zu einer Länge von 12 Metern, die keinen Kabinenanteil und höchstens eine Schlupfkajüte haben, Motorboote. Längere motorengetriebene Wasserfahrzeuge, die größtenteils bewohnbar sind (mit Kabinen, Kajüten, Pantry, Nasszellen, Toiletten, Sonnendecks etc.) bezeichnet man als Motoryachten.
Motorboote und Motoryachten werden auf Binnenseen und Küstengewässern eingesetzt. Motoryachten mit Eignung und Einsatzerlaubnis für die Hochsee – etwa zur Überquerung von Meeren und Ozeanen – sind bis auf wenige Ausnahmen nur im Super- und Megayacht-Sektor (Yachten mit einer Länge von mehr als 30 Metern) anzutreffen.
Motorboote sind ab einer bestimmten Motorstärke bzw. Leistung an der Propellerwelle führerscheinpflichtig. Die jeweiligen gesetzlichen Vorgaben sind von Staat zu Staat verschieden.
Weitere Einschränkungen: Auf einigen europäischen Binnenseen sind saisonal oder ganzjährig nur noch Motorboote mit Elektroantrieb erlaubt.
Die ersten Motorboote wurden in Frankreich und Deutschland eingesetzt (1865 Etienne Lenoir, 1886 Gottlieb Daimler). 1908 war Motorbootfahren sogar eine olympische Disziplin.
Motorboote werden in der Regel von Außen- und Innenbordmotoren angetrieben. Bei Motoryachten kommen – bis auf wenige Ausnahmen – nur Innenborder zum Einsatz. Die unterschiedlichen Motorbootstypen sind nicht international standardisiert. Es wird allgemeingültig zwischen folgenden Bootstypen unterschieden: Sportboot, Runabout, Daycruiser, Kajütboot (Mittelkajüte, Vorderkajüte, Halbkajüte), Rennboot, Autoboot, Hausboot, Tuckerboot.
Bei Motorbooten und Motoryachten haben sich zwei Konstruktionsprinzipien durchgesetzt: Verdränger und Gleiter. Verdränger schieben das Wasser zur Seite. Sie können als Höchstgeschwindigkeit nur ihre Rumpfgeschwindigkeit (Wurzel aus Wasserlinienlänge x 4,5) erreichen. Als Verdränger konzipierte Motorboote und Motoryachten gelten als komfortabel im Fahrverhalten. Sie setzen weicher in die Welle ein und reagieren gutmütiger.
Die Gleiter unter den Motorbooten können ein Mehrfaches ihrer Rumpfgeschwindigkeit erreichen und gleiten zu einem großen Teil auf der Wasseroberfläche. Sie schlagen dabei oft hart auf die Welle und können nur bei wenig Seegang oder glatter Wasseroberfläche voll ausgefahren werden.
Als Mix aus beiden Konstruktionsprinzipien gilt der Halbgleiter: Er hebt sich etwa zur Hälfte aus dem Wasser und bildet somit einen Kompromiss aus Gleiter und Verdränger.
Ein Exot unter den Motortypen ist der Katamaran. Durch seine relativ schmalen Schwimmer kann er ebenfalls hohe Geschwindigkeiten erreichen.
Die meisten Motorboote und Motoryachten werden heute aus GfK, Holz, Karbon, Aluminium und Stahl (größere Yachten) hergestellt.
Der Markt bietet eine relativ große Anzahl unterschiedlicher Rumpfformen. Die gängigsten sind
Egal, ob Sie ein Anfänger oder ein erfahrener Bootskäufer sind, wir haben viele nützliche Informationen, um Ihren nächsten Motorbootkauf so reibungslos wie möglich zu gestalten. Von der Auswahl des richtigen Motorbootes über eine gründliche Inspektion und Probefahrt bis hin zur Erledigung des Papierkrams – unser Leitfaden führt Sie Schritt für Schritt durch den ganzen Kaufprozess.
Ebenfalls empfehlenswert, sind unsere Artikel im Boat24-Magazin von Erdmann Braschos. Er gibt einen Überblick über die wichtigsten Punkte, die beim Kauf eines Motorbootes zu beachten sind.
Sie erfahren, welches Motorboot für Anfänger geeignet ist, wann der ideale Zeitpunkt für den Kauf eines Motorbootes ist, welche Modelle sich besonders für Küstengewässer eignen – und vieles mehr!
Und zum Schluss, vergessen Sie nicht, unsere Checkliste für den Bootskauf mitzunehmen, wenn Sie sich potenzielle Motorboote ansehen! Diese Checkliste wird Ihnen dabei helfen, alle wichtigen Aspekte beim Motorboot kaufen zu berücksichtigen.
Wer ein Motorboot kaufen sollte:
Motorboot kaufen: Neu oder gebraucht? Vor- und Nachteile im Vergleich:
Motorboot neu kaufen:
Motorboot gebraucht kaufen:
Egal, ob Sie sich für ein neues oder gebrauchtes Motorboot entscheiden, bei Boat24 finden Sie eine grosse Auswahl an Motorbooten für jeden Geschmack und jedes Budget. Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Suche nach Ihrem Traumboot. Starten Sie noch heute in Ihr neues Abenteuer!
Neu oder gebraucht? Besichtigung, Probefahrt, Motorcheck, Trailer, Sicherheit, Papiere, Rumpfcheck (im Trockenen) – alles Wichtige finden Sie detailliert hier:
Alle Motorboottypen werden auf Boot24 detailliert beschrieben: Motoryacht, Sportboot, Flybridge, Bowrider, Kajütboot, Verdränger, Hardtopyacht, Deckboat, Pilothouse, Fischerboot, Konsolenboot, Wakeboardboot, Hausboot, Wohnboot, Runabout, Super/Megayacht, Pontonboot, Klassiker, Ruckerboot, Offshore/Powerboot, Arbeitsboot, Katamaran, Wasserskiboot, Festrumpfschlauchboot/RIB.
Im internationalen Sprachgebrauch gibt es für kleinere Motorboote keine besondere Bezeichnung. Ist als „kleines Motorboot“ ein Beiboot für große Yachten gemeint, nennt man dies Dingi, Dinghi oder Dingy. Wer mit „kleinem Motorboot“ die mittlerweile omnipräsenten aufblasbaren Boote meint: Die nennt man Schlauchboot oder RIB (Schlauchboot-Ausführungen mit festem Boden und Rumpf) .Auch „Runabouts“ werden oft mit kleinen Motorbooten gleichgesetzt, was aber per Definition nicht richtig ist, da es durchaus auch sieben bis zehn Meter lange Runabouts gibt. Runabouts sind offene Motorboote, mit zwei bis acht Sitzplätzen und meist einer Liegefläche zum Sonnenbaden. Runabouts werden mit Außen- oder Innenborder oder mit Z-Antrieb gefahren. Die wohl berühmtesten Runabouts kommen aus der italienischen Riva-Werft und wurden von der gleichnamigen Konstrukteurs-Legende Riva gezeichnet. Erfunden wurden die Runabouts allerdings in den USA.