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Testbericht

Pedrazzini Capri im Test

Traditionelle Schönheit mit Hightech-Motorisierung

Pedrazzini Capri im Test

Zum ersten Mal ist in der Schweiz ein Yanmar-Motor der neuen BY-Serie in ein Boot eingebaut worden («marina.ch», Juni 2007). Das Resultat überzeugt: Die Pedrazzini Capri kann mit dem Yanmar 6BY260 Turbo-Diesel ihre ganze Klasse ausspielen und zeigt hervorragende Fahrwerte.

Pedrazzini-Boote sind Klassiker. Als Augusto Pedrazzini vor über 100 Jahren aus der Gegend des Lago di Como in Norditalien an den Zürichsee übersiedelte, hätte er sich wohl kaum träumen lassen, dass sein Name später zum Inbegriff für Mahagoni-Runabouts werden sollte. Er konstruierte verschiedenste Fischer- und Ruderboote, bevor er das Geschäft seinem Sohn Ferruccio übergab, der in Livorno Nautik und Design studiert hatte. In den 50er Jahren zeichnete Ferruccio ­Pedrazzini die «Capri Super Deluxe» und legte damit den Grundstein zur heutigen Ausrichtung der Werft. Die aktuellen Modelle «Capri», «Vivale» und «Special» erinnern trotz verschiedener Modifikationen immer noch unverkennbar an die charakteristische, klassische Form des ersten Pedrazzini-Runabouts. Seit bald 15 Jahren führt Claudio Pedrazzini in dritter Generation die Werft in Bäch (SZ), und sein 16-jähriger Sohn Alessandro hat bereits die Bootbauer-Lehre angefangen.

  • Pedrazzini Capri - gesamten Testbericht herunterladen
  • marina.ch Ausgabe 4 / Juli / August 2007 (PDF 746.2 KB)
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