Testbericht

Pegiva Retro Sun im Test

Perfektion von Down Under

Pegiva Retro Sun im Test

Der Gebrauch von Superlativen in einem Boots-Test ist heikel – bei Pegiva bleibt nichts anderes übrig. Jedes einzelne Boot ist ein kleines Meisterwerk und begeistert bis ins Detail. Der Test der «Pegiva Retro Sun» zeigt einmal mehr: Pegiva steht für höchste Perfektion im Yachtbau.

«Ich wollte ein Boot, welches die ganze ­Romantik der Vergangenheit einfängt, aber auf modernsten Erkenntnissen im Bootsbau basiert. Ein Boot, welches zu meiner Leidenschaft passt: die klassischen, handgearbeiteten Sportboote der legendären 60er-Jahre.» Mit diesen Worten beschreibt Gerald Wyllie, Gründer und Designer von Pegiva Boats, die Geburtsstunde seiner kleinen, feinen Werft in Molendinar, Australien. Seit 2001 werden hier an der «Goldküste», im Südosten von Queensland, jährlich etwa 25 Boote gebaut. 30 bis maximal 35 sollen es werden, mehr nicht. Seit einigen Jahren ist Pegiva auf dem europäischen Markt vertreten, in der Schweiz durch die Krüger Werft in Gottlieben am Bodensee. Für Markus Krüger ist die Zusammenarbeit mit den Australiern äusserst positiv. «Man muss halt etwas früher aufstehen, wenn man etwas von ihnen will, aber grundsätzlich funktioniert alles bestens.» Der einzige echte Nachteil seien die längeren Lieferfristen, wenn die Boote auf dem Seeweg von Australien nach Europa kommen. «Mittlerweile haben wir aber auch damit Erfahrung und die Transporte klappen nach Plan.»

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  • marina.ch Ausgabe 13 / Juli / August 2008 (PDF 1.1 MB)
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