Testbericht

Bénéteau Flyer GT 34 im Test

Weekend-Luxus

Bénéteau Flyer GT 34 im Test

Die Île des Embiez – westlich von Toulon und im Privatbesitz von Paul Ricard (Pernod Ricard) respektive seiner Erben – war Anfang April für einige Tage ganz in den Händen von Bénéteau. Drei neue Segelyachten und sechs neue Motorboot-Modelle konnten getestet werden. Die «Flyer GT 34» wusste zu überzeugen.

Mit der Monte-Carlo-Serie hat Bénéteau vor einigen Jahren bezüglich dem eigenen Motorboot-Angebot ganz neue Wege beschritten. Der Erfolg gab den Bénéteau-Strategen Recht: Die luxuriösen Yachten ab 42 Fuss mit Hardtop, viel Platz und hervorragenden Fahreigenschaften kamen beim Publikum gut an. Jetzt kommen die etwas kleineren Flyer Gran Turismo-Modelle als luxuriöse, schnelle Cruiser. Angeboten werden eine GT 38 und eine GT 34, wobei letztere ihrer grossen Schwester eigentlich in nichts nachsteht und mit ihren Dimensionen (10 m x 3,35 m) auch gut auf grössere Binnenseen passt. Das Konzept der Flyer GT 34 eignet sich dank dem Hardtop mit einem grossen Schiebedach sowohl für südliche Gefilde, als auch für Reviere mit weniger sicherem Wetter. Das Hardtop ist soweit nach Achtern gezogen, dass ein grosser Teil des Cockpits immer geschützt ist – sei es gegen die stechende Sonne oder auch gegen Regen. Bei Bedarf sorgt dafür das erwähnte Schiebedach (elektrisch) für zusätzliches «Openair-Feeling». Die grosszügige Badeplattform und die gemütliche Sonnenliege im Bug sind sowieso nur bei schönem Wetter ein Thema.

  • Bénéteau Flyer GT 34 - gesamten Testbericht herunterladen
  • marina.ch Ausgabe 41 / Mai 2011 (PDF 1.9 MB)
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