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Testbericht

Wim Van Der Valk Continental 1550 im Test

Auf dem eigenen Boot zu Hause

Wim Van Der Valk Continental 1550 im Test

Wim van der Valk-Stahlyachten sind schwimmende Ferienhäuser. Genau wie ein «richtiges» Eigenheim werden sie nach den Vorstellung der Kunden geplant und gebaut. Der individuellen Ausstattung sind praktisch keine Grenzen gesetzt, entscheidend sind Wunsch und Geschmack des Käufers.

«Custom built» ist bei Wim van der Valk Programm. Nur gerade 12 bis 15 Yachten verlassen pro Jahr die Werft im holländischen Waalwijk und jede ist exakt nach den Wünschen ihres zukünftigen Eigners (aus-)gebaut. Halbheiten gibt es keine. Was möglich ist, wird gemacht. Im Programm von Wim van der Valk findet man Stahlyachten vom Typ Continental 1500 bis 2400, wobei die Bezeichnungen die Längen widerspiegeln. Daneben neuerdings eine Valk Trawler (Rundspant) und drei verschiedene Modelle als Halbgleiter aus Aluminium. Die von «marina.ch» auf dem Rhein gefahrene Continental 1550 (ebenfalls 15 m lang, aber mit Doppelmotorisierung) mit dem Zusatz «Ruderhaus Frankreich», wurde speziell für die Fahrt auf den französischen Kanälen konzipiert. Weil der Instrumentenmast mittels einer Hydraulik ganz flach weggekippt werden kann, beträgt die Durchfahrtshöhe trotz ­Ruderhaus nur gerade 3,48 m.

  • Wim Van Der Valk Continental 1550 - gesamten Testbericht herunterladen
  • marina.ch Ausgabe 6 / Oktober 2007 (PDF 1.2 MB)
marina.ch

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