Testbericht

Buster XLe im Test

Mehr als nur eine richtige Buster

Buster XLe im Test

Buster wagt den Spagat: Mit der neuen e-Serie werden Aluminium-Boote mit einer kompletten GFK-Innenschale angeboten. Der Exklusivtest der «Buster XLe» zeigt: Diese Rechnung geht auf.

Buster ist seit Jahren bekannt für robuste, pflegeleichte Aluminium-Boote. Der zum finnischen FiskarsKonzern gehörende Marktleader bietet Boote von 3,80 bis über 7 m an. Um die Buster-Boote etwas gemütlicher zu gestalten, werden seit Jahren praktische und auch optisch ansprechende Sitze und Konsolen aus Kunststoff verbaut. Nun gingen die Entwickler noch einen Schritt weiter und konzipierten eine neue Buster-Serie mit GFK-Innenschale. Als erstes Modell wurde die Buster XLe präsentiert und uns von der Promot AG unmittelbar nach der Typenprüfung für einen Test zur Verfügung gestellt. Das Kurzfazit nach einem wunderschönen Nachmittag auf dem Thunersee unter der Kulisse von Eiger, Mönch und Jungfrau: Die neue XLe vereint die Stärken der bekannten Buster XL mit den Vorteilen eines GFK-Sportbootes. Die Stärken von Buster sind bekannt: Hervorragende Fahreigenschaften, Sicherheit auch bei Wind und Wellen oder extremen Manövern, ein robuster, pflegeleichter Rumpf und eine variable, praktische Aufteilung an Bord. Was aber auch klar ist: Aluminium im Innern eines Bootes wirkt relativ kalt und hat nur wenig Charme. Hier setzt die neue e-Serie an: Dank einer kompletten Innenschale aus GFK verliert die Buster XLe ihren «Arbeitsboot-Touch» und präsentiert sich wie ein modernes Sportboot. Behält aber dabei die ohne Frage vorhandenen Vorteile eines Aluminium-Rumpfes.

  • Buster XLe - gesamten Testbericht herunterladen
  • marina.ch Ausgabe 69 / März 2014 (PDF 4.4 MB)
marina.ch

«marina.ch» das führende Yachtmagazin der Schweiz, erscheint monatlich in deutscher und französischer Ausgabe.

Jetzt gratis Probeabo bestellen