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Keine Chance für Betrüger
Kriminelle haben es auf Ihr Geld abgesehen – aber nicht mit und bei uns!
Fake-Anzeigen sorgen derzeit für großen Schaden in der Wassersport-Szene. Die Betrüger lauern überall – nur nicht bei Boat24. Warum Sie bei uns ihre Traumyacht sicher kaufen oder verkaufen.
veröffentlicht am 12.04.2022
Das erwartet Sie in diesem Artikel
- Warum Sie auf Boat24 keine Fake-Anzeigen finden werden
- Wie man einen Betrugsversuch erkennt
- Wie die Maschen der Betrüger "gestrickt" sind
- Wie das Boat24-Team Betrug verhindert
- Warum wir es ärgerlich finden, dass andere Gebrauchtboot-Portale kaum etwas gegen Betrug unternehmen
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SCAM Radar for Boat Listings
Aktuelle Informationen zu Betrugsversuchen und Betrugsarten finden Sie auf der Facebook-Seite SCAM Radar for Boat Listings:
Hier sagen wir in den sozialen Medien, "was Sache ist" – ohne Wenn und Aber!
Frühlingszeit! Die Blumen sprießen, die Bäume schlagen aus, die Boote werden zu Wasser gelassen, Segel gelüftet, Motoren gewartet und die Betrüger und Schwindler erwachen aus dem Winterschlaf. Es ist die Zeit der Vorfreude, der Emotionen und … der Fake-Anzeigen auf vielen Gebrauchtboot-Portalen in der Wassersportszene.
Fast überall – nur nicht bei Boot24. Denn bei uns gibt es den gewissen Unterschied im Umgang mit allen Anzeigen.
Betrüger haben bei Boat24 keine Chance
Wie ein Betrugsversuch erkannt wird
Bestimmt sind auch Sie bereits bei anderen Gebrauchtbootportalen (und eben NICHT bei Boot24) auf Verkaufsanzeigen gestoßen, bei denen der Preis schlicht atemberaubend erscheint. Nein, wir meinen nicht exorbitant hoch, sondern dermaßen günstig, dass man zunächst an einen Tippfehler oder eine vergessene Null glaubt. Spätestens beim Blick auf die Abbildung des vermeintlichen Schnäppchen-Angebots ahnen nicht nur Szenekenner, dass hier etwas nicht stimmen kann: Ein Boot, das mindestens 150.000 Euro wert ist, wird für 15 oder 25.000 Euro angeboten?
Tatsächlich handelt es sich hier um einen der gängigsten Betrugsversuche, die derzeit im Internet zu finden sind.
Mit welcher Masche die Betrüger handeln
Früher war alles anders: Vor ein paar Jahrzehnten, sozusagen im Pleistozän des Internets, wurde beim Gebrauchtbootverkauf am Boot selbst geschummelt respektive betrogen: Da hatte die Maschine mehr Meilen als angegeben geloggt, die Risse an der Kielaufhängung waren mit vier Lagen Antifouling überstrichen und die Strukturschäden im Rumpf notdürftig verklebt. Um nur die gängigen Betrugsversuche zu nennen. Diese Betrügereien gibt es nach wie vor, der daraus entstandene Schaden beziffert jedoch nur einen Bruchteil anderer krimineller Aktivitäten in der Szene.
Heute ist die „Masche“ der Betrüger eine andere: Wer den vermeintlichen Verkäufer anschreibt oder telefonisch kontaktiert, wird gleich über den extrem niedrigen Preis aufgeklärt: Man habe sich scheiden lassen und brauche sofort Geld für die Alimente, ein Geschäft sei „ins Wasser gefallen“ und es müssen Gläubiger bezahlt werden, man sei krank, alt, gebrechlich oder müsse aus beruflichen Gründen in die Berge ziehen. Der „Verkäufer“ gibt an, er wisse, dass der Preis zu niedrig angesetzt ist, aber er sei nun mal in Zugzwang und müsse so schnell wie möglich „zu Geld kommen“. Nächster auffälliger Punkt: Das „Objekt der Begierde“ liegt in Nordschweden, auf einem innerfinnischen Waldsee oder vor einer griechischen Insel in einer abgelegenen Bucht. Was aber kein Problem darstelle, wie der Verkäufer beteuert, denn er würde über ein Transportunternehmen das Boot dem Interessenten an einem zu vereinbarenden Ort zu einer vier- bis sechstägigen Ansicht „vorbeibringen“ lassen.
Wie betrogen wird
Der Interessent habe lediglich einen Teil der Transportkosten zu übernehmen, die beim Kauf des Bootes selbstverständlich angerechnet werden.
Sie sehen den Haken in der schönen Geschichte vom Schnäppchen-Kauf? Genau – es geht um die Transportkosten! Die sind nach Überweisung auf Nimmerwiedersehen verschwunden und der Verkäufer unter der angegebenen E-Mail-Adresse oder Telefonnummer nicht mehr zu erreichen.
Das „a“ macht den Unterschied
Nun könnte man meinen, auf einen derart offensichtlichen Betrugsversuch falle heute doch niemand mehr herein?
Das Gegenteil beweisen Dutzende Mails und Anrufe, die bei Boot24 wöchentlich eingehen. Ärgerlich: Bei diesen Hinweisen, Beschwerden oder Klagen handelt es sich nie um Anzeigen, die auf Boot24 erschienen sind.
Merke: Das „a“ im Logo/in der Marke macht den großen Unterschied zu vielen Mitbewerbern von Boot24. Und der sorgfältige Umgang mit den Anzeigen VOR der Schaltung.
Warum es nahezu keine Fake-Anzeigen und Betrugsversuche auf Boat24 gibt:
- Bei Boot24 kümmern wir uns um jede einzelne geschaltete Anzeige. Was sich wie ein Werbespruch liest, ist elementarer Teil unserer Geschäftsphilosophie.
- Auch bei uns funktioniert vieles automatisiert, doch wird jede Anzeige von unserem Team persönlich und von unserer Software auf Inhalt, mögliche Fehler und etwaige Betrugsversuche überprüft.
- Sollte doch einmal etwas „durchrutschen“, überprüfen wir zudem alle Anzeigen, die überdurchschnittlich häufig Antworten erhalten.
- Und falls auch dieser „Filter“ nicht funktioniert, bleibt immer noch die aufmerksame Boot24-Community, die etwaige Betrugsversuche, wenn sie denn doch einmal durchrutschen, sofort meldet.
Das sieht bei einigen Mitbewerbern ganz anders aus. Vor allem Gebrauchtbootportale, deren Markenname oder Logo dem Auftritt von Boot24 auffallend ähnelt, veröffentlichen teils mehrere, offensichtliche Fake-Anzeigen – täglich! Ob dies an geringerem Team-Einsatz pro geschalteter Anzeige oder an einem suboptimalen Algorithmus liegt, sei dahingestellt.
Tatsache ist und bleibt:
Auf Boat24 haben Fake-Anzeigen und Betrugsversuche keine Chance
Suchen Sie also nach Ihrem Traumboot lieber gleich auf Boot24. Denn nicht umsonst sind wir eines der erfolgreichsten und sichersten Gebrauchtbootportale.