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Klassiker9 min Lesezeit

Warum ist die Gondel krumm?

Wissenswertes zu den Finessen der venezianischen Gondel

Warum ist die Gondel krumm?
Gondeln am Liegeplatz gegenüber von San Giorgio Maggiore © Andreas Meck

Die Touristenschaukel Venedigs ist krumm, damit sie seitwärts gleitend geradeaus fährt. Einblicke in diesen weltweit einmaligen Bootstyp, zahlreiche Gewerke rings um die Gondel und erinnernswerte kulturelle Aspekte.

Von Erdmann Braschos, veröffentlicht am 02.09.2024, aktualisiert am 30.09.2024

Das erwartet Sie in diesem Artikel
  • die Arbeitskleidung der Gondolieri
  • wann die Gondel gebogen wurde
  • Finessen der durchdachten Antriebsverhältnisse
  • seit wann die Gondel „Alla venezia“ alleine bewegt wird
  • die Fero genannte Bugverzierung
  • die Fórcole genannte Rudergabel
  • die Gondola casada (Privatgondel)
  • die Fèlze (schützende Pagode)
  • Bauweise und spezielle Hölzer
  • zehn Gewerke rings um die Gondel
  • Werften und ein Verein zur Pflege der Gondelkultur
  • Bücher und Websites zum Thema

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Eigentlich müssten die Kanäle der Adria-Metropole als Heimat dieses Gefährts der ideale Ort sein, etwas über den Bootstyp zu erfahren. Allein vierhundert Gondeln sind hier täglich mit Besuchern unterwegs. Leider ist es schwierig, mit einem Gondoliere zu reden. Denn er will mit zahlenden Gästen zum sündteuren Tarif ablegen statt schwätzen. Das ist sein Beruf und es ist ein ausgezeichnetes Geschäft. Zeit ist Geld, besonders in Venedig. Ein cleverer Gondoliere verdient monatlich an die 10.000 €.

Dank ihrer schlanken Form und angehobenen Heckpartie lassen sich Gondeln eng „parken“
Dank ihrer schlanken Form und angehobenen Heckpartie lassen sich Gondeln eng „parken“ © McKarri CC BY-SA 3.0 DE

Anstrengender als rudern ist es den ganzen Tag zu stehen

Gondoliere Luca Rizzi

Nun möchte ich es dennoch wissen und bin mit meinen Fragen ebenso beharrlich wie die Gondelkapitäne bei ihrer alltäglichen Kaltakquise bei den Tagestouristen. „Okay, jetzt passt es gerade nicht. Aber heute Abend schon, oder?“ Wir treffen uns zur ausgemachten Zeit an der südlichen Treppe der hölzernen Accademia-Brücke. Jetzt sind beim ermattenden Besucherstrom Luca Rizzi und Stefano Galletta dann doch zögernd zu Auskünften bereit. Rizzi und Galletta stehen mit Strohhut, blau-weiß gestreifter Marinéra, dem Matrosenhemd, in schwarzer Hose und schwarzen Schuhen am Dorsoduro-Ufer.

Die Kleidung des Gondoliere

Gondeln gibt es schon seit dem 11. Jahrhundert. Erstaunlicherweise handelt es sich nicht um die traditionelle Arbeitskleidung. Der Strohhut ist erst seit dem Zweiten Weltkrieg in der Zunft üblich, das Matrosenhemd seit den Siebzigerjahren, als Venedig-Reisen mit Bootspartie üblich wurden und den Gondolieri mit der Spezialisierung auf den Fremdenverkehr überhaupt erst ein regelmäßiges Einkommen boten. Die Hemden waren zunächst rot-weiß, später blau-weiß gestreift. Das erfüllt die Erwartungen der Kundschaft am besten.

Leider läuft das Gespräch nicht ganz so flüssig wie erhofft, weil Rizzi ständig mit Fußgängern plaudert, während Galletta mit Adleraugen den Besucherstrom über die Brücke im Blick behält. Etwaiges Zaudern oder Verweilen eines Passanten nimmt er als Einstieg in ein beiläufig eingefädeltes Gespräch. Ein bisschen was erzählen sie dann aber doch: „Rudern ist einfach“, meint Rizzi. Anstrengender sei es, „jeden Tag 14, 16 Stunden auf den Beinen zu sein und Kunden zu bekommen“.

Kiellos plattbödiger Rumpf

Erfreulicherweise gibt es mit der Libreria Nautica Internazionale Mare di Carta gegenüber vom Bahnhof (Fondamente die Torrentini 222) eine bestens sortierte Schifffahrtsbuchhandlung. So konnte ich folgende Informationen in einem Hotelzimmer des ruhigen Stadtteils Dorsoduro mit leuchtenden Augen recherchieren (Büchertipps im Kasten unten).

Gewichtsschwerpunkt „G“ über dem Vortriebsschwerpunkt „S“
Gewichtsschwerpunkt „G“ über dem Vortriebsschwerpunkt „S“ © aus Carlo Donatelli: The Gondola

Die vergleichsweise einfache Handhabung ihres schwimmenden Arbeitsplatzes verdanken die Gondolieri einem gewissen Domenico Tramontin. Seine Werft Domenico Tramontin & Figli gibt es heute noch. Ende des 19. Jahrhunderts gab Tramontin der Gondel die charakteristisch asymmetrische und rechts um 24 Zentimeter gekürzte Form. Dadurch ist sie krumm. Die Asymmetrie und mehr Volumen auf der linken Bootsseite gleichen das Gewicht des dort stehenden Gondoliere aus. Dabei ist der Gondelrumpf so geformt, dass er leer deutlich, mit dem Gondoliere an Bord dann leicht nach rechts geneigt ist. Sitzen Gäste mittschiffs auf den Bänken, schwimmt die Gondel schließlich waagerecht. So ist sie auf die drei üblichen Ladezustände ausgelegt.

In Längsrichtung gesehen befindet sich die Mitte der Gondel etwa 15 Zentimeter neben der üblichen Mittschiffslinie. Auch diese Finesse kündet von einer gewissen Beherrschung der Netto- und Bruttoschwimmlage. Die gekrümmte Bootsform lässt die Gondel unabhängig von ihrer Beladung geradeaus fahren, wobei sie seitwärts nach links über das Wasser gleitet. Es ist eine kiellose Konstruktion mit plattem Bootsboden und seitlich gekrümmten, am Übergang zum Gondelboden geknickten Spanten. Die Vorwärtsbewegung des Gondoliere erzeugt vorübergehend eine gewisse Drehung (Gierwinkel genannt) und zwar von gerade mal vier Grad. Das gleicht die leichte Kursabweichung durch das steuerbordseitige Ruder aus.

Die Fèro symbolisiert die sechs Stadtteile

Anhand eines CAD-Programms beschäftigte sich der italienische Ingenieur Carlo Donatelli vor eine Weile einmal eingehend mit der Schwimmlage, den Auftriebsverhältnissen, der bemerkenswerten Manövrierfähigkeit und Kursstabilität des Gefährts. Diese Gesichtspunkte sind nicht ohne weiteres in Einklang zu bringen.

Interessant ist auch die ergonomische Standposition des Gondoliere auf dem leicht abschüssigen Achterdeck des Bootes. Die erhöhte Position bietet Sicht über das früher überdachte Gefährt. Der Abstand Diskretion zu den Passagieren. Nachzulesen ist das alles in Carlo Donatellis „Monographie La Gondola, una stradordinaria architettura navale“.

Bis zu Tramontins pfiffiger Idee wurde die venezianische Gondel von mindestens zwei Ruderern bewegt. Vermutlich erzwang der abnehmende Reichtum der Lagunenmetropole die Rationalisierung. Seitdem wird praktisch jede Gondel allein „Alla venezia“ also von einem in Fahrtrichtung blickenden Gondoliere bewegt. Das Ruder ist auf der anderen, der Steuerbordseite und wird von der Fórcole geführt. Doch dazu später.

Die Fèro genannte stählerne Bugverzierung der Gondel ist ein Gegengewicht zum hinten stehenden Gondoliere. Sie symbolisiert die sechs Stadtteile und ist neben dem Campanile San Marco längst das Wahrzeichen Venedigs.

Gondelexperte Donatelli entdeckte, dass die Massenträgheit der recht schweren Bugverzierung das Drehen (das sogenannte Giermoment) bei Geradeausfahrt reduziert und so zur Kursstabilität beiträgt, während es wiederum bei rechtzeitig eingeleiteten Kursänderungen um die zahlreichen Ecken der Kanäle die Drehbewegung beschwingt. In diesem Zusammenhang ist interessant, dass die leere Gondel mit 55 Prozent ihrer Gesamtlänge eine recht kurze Wasserlinie hat. Das macht sie so wendig und elegant.

Eine Fórcola wird geschnitzt
Eine Fórcola wird geschnitzt © aus: Forcole a cura di Saverio Pastor

Siebengang-Getriebe der Gondel

Interessant ist auch die Ellenbogenartig geformte Fórcola seitlich am Heck. Sie bietet eine beeindruckend viele Möglichkeiten und Funktionen zur Führung des Ruders. Ellenbogenförmig aus Kirsch- oder osteuropäischem Walnussholz getischlert, ermöglicht sie entlang ihrer Rundungen und Ausbuchtungen vom Schnellgang über verschiedene Anlegevarianten bis zur Rückwärtsfahrt sieben verschiedene Fahrtzustände. Sie hilft dem Könner bei der routinierten Handhabung des langen Ruders selbst in engen Kanälen. Damit ist die Fórcola in etwa so vielseitig wie das Getriebe eines modernen Autos.

Über die Position der unten als Vierkant ausgeführten, steuerbord im Bootsdeck steckenden Fórcola gibt es verschiedene Ansichten. „Vor einer Weile wurde sie dreißig, vierzig Zentimeter nach vorn gelegt. Da kann man mehr Druck machen und ist wendiger. Mit der hinten sitzenden Fórcola fährt man leichter geradeaus“, berichtet Rizzi beim Gespräch an der Accademia-Brücke.

Sie wird in etwa drei Tagen von den Remeri, den Ruder- und Fórcoletischlern geschnitzt. Drei Spezialisten dieses Handwerks gab es dafür noch lange Zeit in Venedig. Sie fertigen die Fórcola je nach Größe, passend zur Kniehöhe und Vorlieben der Gondoliere. Einem von ihnen ist mit „Fórcole, a cura di Saverio Pastor“ ein sehenswerter, 136-seitiger Bildband gewidmet.

Längst hat sich die Fórcola vom Gebrauchsgegenstand zur kunstgewerblichen Skulptur verselbstständigt. Für Reisende mit Sinn für anspruchsvolle Tischlerei ist der Abstecher nach Dorsoduro 341, Fondamenta Soranzo de la Fornace eine Möglichkeit, die üblichen Kitschfallen Venedigs auszulassen:

Stadtpartie „Alla Venezia“, bewegt von einem Gondoliere
Stadtpartie „Alla Venezia“, bewegt von einem Gondoliere © Gérard from Nouméa CC BY-SA 2.0

Die Gondel als dynamisches System

Saverio Pastor, der sein Handwerk Ende der Siebzigerjahre beim Fórcolekönig Giuseppe Carli und Ruderspezialisten Gino Fossetta lernte, gründete 2002 den Verein El Fèlze. „Die Gondel ist ein dynamisches System. Es setzt das Wasser, das Gefährt und den Gondoliere voraus. Erst die Fahrt durch das Wasser wandelt ihre Asymmetrie in eine Art von Symmetrie, die Fahrt geradeaus. Deshalb lässt sich eine Gondel nicht schleppen. Sie funktioniert nur mit dem Gondoliere als Antrieb und Steuermann zugleich. Alles hängt miteinander zusammen, so wie die Gondelkultur viele verschiedene Handwerke voraussetzt“, sagt Pastor.

Gondoliere, Ruder und Boot als effizientes System
Gondoliere, Ruder und Boot als effizientes System © aus Carlo Donatelli: The Gondola

Die Gondola casada

Früher war die Gondel als privates Fortbewegungsmittel in der Stadt so selbstverständlich wie heute das Auto außerhalb Venedigs. Zum gut situierten venezianischen Haushalt gehörte die „Gondola casada“ nebst Personal zur Handhabung, für Botenfahrten, zum Abholen oder Übersetzen von Familienmitgliedern oder Gästen.

Der in den Fünfzigerjahren zunehmende Fremdenverkehr machte das Verkehrsmittel zum Highlight eines Venedig-Besuchs und damit für private Haushalte zu teuer. So wandelte und beendete der Tourismus die Tradition zugleich.

Blick auf die Handhabung des Ruderblatts von oben
Blick auf die Handhabung des Ruderblatts von oben © aus Carlo Donatelli: The Gondola

Die Sache mit der Fèlze

Zwar soll es immer noch die eine oder andere Privatgondel geben, die aus sentimentalen Gründen oder Stolz gehalten wird. Wenn Sie eine sehen möchten, gehen Sie zum Schifffahrtsmuseums Museo Storico Navale, wo es natürlich eine Gondelabteilung gibt, darunter Peggy Guggenheims private Gondel.

Von den Kanälen verschwunden und allenfalls auf historischen Gemälden und verblichenen Fotos, mit viel Glück beim Blick in die Hinterhöfe zu entdecken ist die Fèlze. Es handelt sich um einen Pagodenartig leichten hölzernen Aufbau mit einem halbrunden Dach, einer schmalen Tür und kleinen Fenstern, der auf die Gondel gesetzt wurde. Im Sommer spendete das Hardtop Schatten. Die Lamellen boten Diskretion und ließen an heißen Tagen etwas Luft herein.

In den nebligen Wintermonaten schützte die Fèlze vor Nässe und Kälte. Der Aufsatz gehörte früher zur Ausstattung jeder Gondel. Im Zeitalter der ausschließlich touristischen Nutzung ist die Fèlze verschwunden. Sie würde den Ausblick sowie den Ein- und Ausstieg erschweren.

Eiche, Walnuss, Kirsche und Mahagoni

Die Fèlze symbolisiert die private Nutzung der Gondel und wäre vergessen, gäbe es die „El Fèlze“-Vereinigung der Künste und Gewerke, die zum Bau der Gondel beitragen, nicht. Sie hat sich der Dokumentation und dem Erhalt der Jahrzehnt für Jahrzehnt schwindenden Vielfalt der Gondelkultur verschrieben und ist bewusst nach dem historischen, bereits verschwundenen Zubehör genannt.

Zehn Gewerke rings um die Gondel

  • Squerariòli = Bootsbauer
  • Remèri = Forcola- und Ruder-Tischler
  • Intagiadòri = Kunstschnitzer
  • Ottonài und Fonditori = Schlosser
  • Fravi = Schmiede der Ferro-Bugverzierung
  • Indoradòri = Vergolder
  • Tapessièri = Polsterer
  • Baretèri = Hutmacher
  • Sartòri = Schneider
  • Caleghèri = Schuhmacher

Diese Arbeiten wurden in Venedig einst von 28 Betrieben ausgeführt. Sogar das Gondelschwarz ist eine lokale Spezialität. Es wird alle zwei Jahre aufgefrischt.

Bauweise der Gondel

Die Gondel wird in fünf Arbeitsgängen aus sechs verschiedenen Hölzern und 280 Teilen binnen vier bis sechs Monaten gebaut. Sie ist etwa 10,75 Meter lang und 1,38 bis 1,75 Meter breit und wiegt netto etwa eine halbe Tonne, brutto mit „Motor“ (Gondoliere) und Ausstattung wie der schweren Bugverzierung 730 kg. Sogar die wasserbenetzte Fläche ist mit 6,6 qm bekannt, ebenso die verschiedenen geschwindigkeitsabhängigen Neigungswinkel der Gondel im Wasser.

Das Ruder ist 4,10 - 4,20 m lang. Davon ragt gerade mal ein Fünftel dem Gondoliere oberhalb der Gabel entgegen. So steht ihm enormer Hebel zu den verschiedenen Gangarten wie Vorwärtsfahrt, Steuern, Bremsen bis zum Rückwärtsgang zur Verfügung. Das Ruderblatt bleibt dabei stets im Wasser. Das Profil wird mit dem Handgelenk entsprechend gedreht.

Gondelwerft San Trovaso im Stadtteil Dorsoduro
Gondelwerft San Trovaso im Stadtteil Dorsoduro © aconcagua CC BY-SA 4.0

Nach der Kiellegung werden zunächst drei Rippen, im Fachjargon Spanten genannt, errichtet und mit der obersten Planke stabilisiert. Dann werden sämtliche Aussteifungen des Bootskörpers mit etwa 27 Zentimetern Spantabstand von oben in den Rumpf geschoben. Wie im Bootsbau üblich sind sie meist aus Eiche, wobei für die Aussteifungen mittschiffs bei der Gondel Walnuss genommen wird.

Dann wird der Rohbau gedreht und fertig beplankt. Kirsche eignet sich besonders für Gravuren, Mahagoni für das aufwendig geschnitzte Vordeck, Kastanie für Bug und Heck. Die Squero San Trovaso (Dorsoduro 1097) ist neben der Tramontinschen Gondeltischlerei (Dorsoduro 1542) die bekannteste Werft und für Besucher zugänglich.

2002 gab es in Venedig noch sieben Gondelbauer. Die Werften schließen allmählich. Es bleibt abzuwarten, ob der lokale Stolz und Sinn für die venezianische Gondel genügt, um das einmalige Gefährt, sein Handwerk und seine Kultur in seiner Vielfalt zu erhalten. Die Fèlze ist bereits verschwunden.

Auf zu Rizzi und Galletta an der Accademia-Brücke

Sollten Sie mal nach Venedig kommen und den Spießrutenlauf der überall lauernden Gondolieri bis zum Beritt vom dicken Rizzi und dünnen Galletta an der Accademia-Brücke geschafft haben, können Sie bei denen ruhig Platz nehmen. Denn die beiden und ich hatten folgenden Deal: Wenn sie mir was über Gondeln erzählen, empfehle ich sie. Und weil Deutsche (und Schweizer) bekanntlich ihr Wort halten, löse ich das Versprechen hiermit ein. Ob und wie die beiden singen, weiß ich nicht. Das Thema haben wir ausgelassen.

Vorlagen der Fórcola?
Vorlagen der Fórcola? © aus: Forcole a cura di Saverio Pastor

Gondelbauer

Zwei empfehlenswerte Bücher
Zwei empfehlenswerte Bücher © Swedesail

Bücher

  • Carlo Donatelli: The Gondola. An Extrordinary Naval Architecture. Arsenale Editrice, Venice 1994, 157 Seiten, ISBN 88-7743-137-7 , 30 €
  • Forcole a cura di Saverio Pastor, Il Leggio Libreria Editrice, Chioggia 1999, 136 Seiten, ISBN 88-87505-02-0 (italienische, englische, französische Texte)

Die Fórcola als Inspiration zum künstlerischen Objekt
Die Fórcola als Inspiration zum künstlerischen Objekt © aus: Forcole a cura di Saverio Pastor
VG